Kartenlegen am Telefon - Was bringt die Zukunft?

Weil du weißt wie schlimm Einsamkeit ist und wie langsam die Stunden zerrinnen, wenn man alleine ist. Was dich auch immer bedrückt, es lastet wie ein großes Gewicht auf dir.

Manchmal erscheint es, als würde dich die Angst um die Zukunft lähmen und dich aller Energien berauben.

Aber du sollst wissen, dass du nicht alleine bist, denn wir von Esoterika sind bei dir, wir stehen an deiner Seite und lassen nicht länger zu, dass du dich in deiner Ungewissheit quälst.

Unsere erfahrenen Seher weisen dir durch Kartenlegen den richtigen Weg in die Zukunft und befreien dich von deinen Blockaden und Ängsten.

Unsere Online Kartenleger

Der Weg des Lebens ist für jeden Menschen vorgezeichnet. Du kannst nicht verhindern, dass der Weg irgendwann einmal zu Ende ist, aber du kannst darauf Einfluss nehmen, ob es ein steiniger wird oder nicht. Du musst du nur wissen wie du weiter gehen musst, wenn du an eine Weggabelung kommst.

Hier vermögen es unsere spirituellen Seher dir durch die Konstellation der Karten die Richtung zu weisen. So geben sie Antworten auf bestimmte Fragen, mit denen du neue Kraft schöpfen kannst. Die Zukunft wird deutlicher und der Sinn mancher Begebenheiten klarer. Nichts im Leben passiert zufällig.

Online Karten ziehen lassen & das Lebens positiv verändern

Neue Beziehungen entstehen, sie entwickeln sich, Kräfte kommen und gehen und Ereignisse treffen aufeinander. Aber was ist wirklich gut für dich und was kann dein Leben zum Positiven verändern? Auch wenn es die Kräfte des Universums sind, die dein Leben bestimmen, hängt die Form deines Seins von deinen Entscheidungen ab. Genau hier werden unsere Seher tätig, indem sie dir mit Hilfe der Karten den Vorhang der Zukunft ein Stück lüften. Aber am Ende bist du es dann selbst, der die Entscheidung trifft. So ist zum Beispiel überliefert, dass sich Napoleon Bonaparte vor seinen Feldzügen immer die Karten von der französischen Wahrsagerin Marie-Anne Adélaïde Lenormand legen ließ. Dieses geschah auch vor seinem Russlandfeldzug. Obwohl aber die Karten Unheil verhießen und Madame Lenormand ihn warnte, ließ sich Napoleon nicht davon abhalten, den Feldzug zu beginnen. Dass dieses ein großer Fehler war, hat die Geschichte gezeigt. Umso wichtiger ist es, auf unsere Seher und deren Deutung der Kartenkonstellation zu hören.
Kartenlegen am Telefon

Wie funktioniert das Kartenlegen am Telefon?

Alles Leben entspringt der Energie des Universums und alles Leben fließt nach dem körperlichen Tod als Energie wieder in das Universum zurück. Das heißt also, dass jedes einzelne Lebewesen, so also auch der Mensch, in letzter Konsequenz ein energetisches System darstellt, das von der im Universum vorhandenen Schöpferkraft beeinflusst wird. So sendet auch jeder Gedanken eine bestimmte energetische Schwingung aus.

Beim Vorgang des Kartenlegens wird diese dann durch eine Frage auf die Karten projiziert. Dadurch kommt diejenige Karte, deren Grundschwingung am ähnlichsten zur Fragestellung ist, am stärksten zum Mitschwingen. Diese lässt dann zusammen mit den anderen Karten in ihrer Gesamtheit Bilder entstehen, die in der Zukunft verborgen sind. Bei einer telefonischen Gratis Kartenlegung werden die Grundschwingungen deines eigenen Energiefeldes von deinen Fragen ausgelöst.

Da für dieses Energiefeld genauso wie für das Energiefeld des Universums weder Zeit noch Raum existiert, ist also auch eine telefonische Übertragung möglich. Nicht nur dieses, sondern eine telefonische Kartenlegung ist noch erfolgreicher als eine örtliche Kartenlegung, weil die Frequenzen des Telefons alle Energieströme um ein Vielfaches verstärken. Allerdings steht und fällt ein seriöses Kartenlegung mit der seherischen Fähigkeit des Mediums.

Eine Fähigkeit, wie diese unsere

beherrschen.

Diese erfassen mit Hilfe ihrer Begabung und ihrer über Jahre hinweg entwickelten besonderen Meditationstechniken die Gedankenströme eines Anrufers durch die Energieströme, die dieser über seine Aura aussendet.

Unabhängig davon welche Karten zu Einsatz kommen, bekommen unsere Kartenleger einen klaren und schnellen Überblick über deine Situation und können Einblick in bevorstehende Ereignisse nehmen. Dadurch können sie die Situation einschätzen und dir wertvolle Hinweise geben. Aber auch wenn du keine eindeutige Fragestellung hast und sich einfach nur beraten lassen möchtest, dann erhältst du durch das Kartenlegen einen Einblick über deine Zukunft. Dabei ist die Art und Weise deiner Formulierung nicht wichtig  Ob du konkrete Fragen stellst wie zum Beispiel

  • ist mein neuer Partner oder meine neue Partnerin der Mann oder die Frau meines Lebens?
  • verliere ich meinen Partner oder meine Partnerin?
  • wird mein Kinderwunsch erfüllt?
  • wie geht es finanziell weiter?
  • muss ich mir Sorgen um meinen Arbeitsplatz machen?
  • finde ich wieder eine neue Arbeitsstelle?

oder allgemeine Fragen wie zum Beispiel

  • was ist der Sinn meines Lebens?
  • welches Schicksal wartet auf mich?

spielt keine Rolle. Für uns ist es nicht entscheidend ob sich jemand grammatisch korrekt ausdrückt (eines solches vermögen sowieso nur die allerwenigsten Menschen), sondern das du uns mit deiner Sprache mitteilst, was dich bedrückt oder bewegt.

Denn auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. Wir helfen dir dabei!

Kartenlegen im Mittelalter und heute

Im Gegensatz zu heute war es im Mittelalter eine riskante Sache, sich die Karten legen zu lassen. Schließlich zeigte das, dass man selbst mit den Kartenlegern und Kartenlegerinnen sympathisierte und diese bei ihrem „Treiben“ unterstützte. Kartenleger:innen hatten damals keinen guten Ruf und die Ausführung ihrer Dienste stand sogar zeitweise unter Strafe. Die Geschichte des Kartenlegens reicht zurück bis in das 7. Jahrhundert. Hier fand das heute bekannte Legen der Karten in China seinen Ursprung. Schon damals wurden aufwändig gestaltete Karten hergestellt. Allerdings noch im Holztafeldruck, was den Komfort von heute in keiner Weise widerspiegelt. Es war noch nicht möglich, die Karten überall mit hinzunehmen, ohne, dass es auffiel. So richtig ins Geschäft kamen die Kartenleger:innen auch erst im 18. Jahrhundert, denn hier verhalfen die französischen Okkultisten dem Kartenlegen zu seiner Beliebtheit. Noch heute gehören die schon damals verwendeten Karten zu den beliebtesten: Skat-Karten, Tarot-Karten, Kipper-Karten, Lenormand-Karten und Zigeuner-Karten. Mit unterschiedlichen Legevarianten verhelfen Kartenleger:innen ihren Kunden und Kundinnen zu neuen Perspektiven, bieten Hilfestellung in den unterschiedlichsten Themenbereichen und bringen so Möglichkeiten für die aktive Lebensgestaltung. Vor allem spirituelle Menschen finden beim Kartenlegen neue Hoffnung und Inspiration.

Worauf kommt es beim Kartenlegen an?

Befinden sich Menschen in einer für sie ausweglosen Situation, suchen sie in verschiedenen Bereichen nach Hilfe. So auch bei Kartenleger:innen. Damit diese ihren Kund:innen ein gutes, vertrautes Gefühl geben können, bedarf es eines hohen Maßes an Einfühlungsvermögen. Sie sollten die aktuelle Situation ihres Gegenübers schnellstmöglich erfassen können und anhand der Karten entsprechende Möglichkeiten deuten können. Intuition und Übung gehören zur persönlichen Entwicklung der Kartenleger:innen genauso dazu wie eine ordentliche Ausbildung und natürlich die Begeisterung für Esoterik. Vielseitige Kurse machen es möglich, dass sich engagierte Menschen mit spiritueller Bindung im Kartenlegen ausbilden lassen können.

Das Kartenlegen hat für viele Ratsuchende eine große Bedeutung. Sie kommen mit ihren Sorgen und Problemen, haben Fragen, die das Liebesleben, den Job und die Familie betreffen und möchten sich in diesem Setting geborgen fühlen. Vielleicht fühlen sie sich von ihrem sozialen Umfeld nicht verstanden oder ernst genommen. In einem sicheren Raum erfahren sie beim Kartenlegen eine Art Zuwendung, die ihnen guttut. Besonders in schweren Zeiten holen sie sich hier Rat, neue Einblicke auf mögliche Lösungsfindungen und Impulse, die sie aus eigener Kraft nicht bekämen.

So funktioniert die Legung von Tarot Karten

Tarot hat nichts mit unheimlichen Hexen zu tun, die unwissenden Menschen das Geld aus der Tasche ziehen wollen. So wird es zwar in Filmen sehr gerne suggeriert, aber eigentlich ist Tarot schlichtweg ein Kartenspiel mit 78 Karten. Sie alle sind mit einem optisch ansprechenden Druck versehen, welcher einfach in einer Fabrik hergestellt wird. Also keine Hexenkessel in dunklen Höhlen, in denen sich Nebel sammelt.

Ein Deck des Tarots lässt sich in drei Teile unterteilen:

  1. Die großen Arkana

Sie bestehen aus 22 Trumpfkarten, die von 0 bis 21 nummeriert sind. 0 entspricht dabei dem „Narren“, 21 entspricht der „Welt“. Man spricht auch von Archetypen. Sie alle sind auf den 22 Karten dargestellt und sie alle begegnen jedem von uns im Leben. Es handelt sich dabei um Lebensthemen, die groß und übergeordnet sind und jeden von uns betreffen.

  1. Die kleinen Arkana

Sie bestehen aus 10 Karten und spiegeln die alltäglichen Themen wieder, mit denen sich jeder von uns auseinander setzen muss. Hierbei handelt es sich um Bilder zu Stäben, Schwertern, Kelchen und Münzen, die den Elementen Feuer, Wasser, Erde und Luft zugeordnet werden.

  1. Die Hofkarten

Sie bestehen aus 16 Karten, die zu den jeweiligen Elementen der kleinen Arkana Pagen, Ritter, Könige und Königinnen bereithalten. Sie stehen für den oder die Ratsuchende, für Partnerinnen und Partner, für dritte Personen oder sind Sinnbilder für die eigene Persönlichkeit.

Die Sets von Tarotkarten unterscheiden sich in der Regel nur minimal voneinander. Namen oder Nummern können hier variieren. Auch die Verbindung zur Religion oder Spiritualität kann hier variieren. Für Einsteiger ins Kartenlegen eignen sich sogenannte „Rider-Waite-Sets“ am besten. Erfahrene Kartenleger:innen sind zwar in der Lage, aus verschiedenen Kartensets zu lesen, spezialisieren sich aber gerne auf ein bestimmtes. Das Lesen daraus wird damit enorm erleichtert.

Zu Beginn mischen sie die Karten gut durch und beenden diesen Vorgang erst, wenn sie sicher sind, dass die Energie stimmt. Es gibt keine Vorgabe, wie lange dieser Prozess dauern sollte.

Auch bei der Wahl der Legeoberfläche sind die Kartenleger:innen frei. Natürlich finden auch sie im Laufe der Jahre einen Lieblingstisch oder eine andere Oberfläche, die sie dabei unterstützt, gewissenhaft Lesungen durchzuführen. Doch es gibt keine Regel, die besagt, wie oft oder wie lange eine Lesung an welchem Ort durchzuführen ist. Je nachdem, für welche Legung sie sich entscheiden, brauchen sie mehr oder weniger Legefläche.

Anschließend stimmen Kartenleger:innen das Legesystem mit ihren Klienten und Klientinnen ab. Meistens fällt die Wahl auf ein System mit 3 Karten, welches in der Regel die aktuelle Situation beleuchtet, einen Eindruck zu der Entstehung – also der Vergangenheit – gibt und einen Blick auf die Zukunft zulässt.

Mit einem Legesystem, welches 5 Karten beinhaltet, haben Kartenleger:innen die Möglichkeit, Informationen einfließen zu lassen, wie mit einer bestimmten Situation verfahren werden sollte. Die zusätzlichen Karten geben Aufschluss darüber, was in einer Situation ratsam wäre, zu unternehmen.

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Verlorene Liebe mit Kartenlegen wiedergefunden

Mein Name ist Mike, ich bin 45 Jahre alt und war bereits während meiner Ausbildung in Jessica verliebt. Während der gemeinsamen Schulzeit sind wir uns auch nähergekommen, hatten ein paar tolle Dates und auch mehr, doch wir sind nie ein Paar geworden. Nach der Ausbildung trennten sich unsere Wege. Sie zog in eine andere Stadt und gründete bald eine eigene Familie.

Ich selbst kam von ihr nicht los. Ich konnte sie nicht vergessen und bis auf ein paar belanglose Kurzzeitbeziehungen schaffte ich es nicht, mich fest zu binden. Irgendwie war das immer das Gefühl, dass Jessica die richtige Frau für mich wäre. Doch sie war so weit weg und überhaupt nicht greifbar für mich. Wir hatten sporadisch Kontakt über die sozialen Medien und gratulierten uns zum Geburtstag, aber mehr war da nicht.

Im Laufe der nächsten 20 Jahre entdeckte ich die Spiritualität für mich und ließ mir mehrfach die Karten legen. Mir ging es darum, herauszufinden, was es ist, was mich von ihr nicht loskommen ließ. Und natürlich wollte ich auch wissen, ob wir in diesem Leben noch eine Chance hätten. Bei einer der Legungen erlangte ich die Hoffnung, dass sich in naher Zukunft eine „Barriere“ lösen würde und der Ball sozusagen wieder ins Rollen kommen würde.

Es dauerte nur ein paar Monate, bis ich erfuhr, dass Jessica wieder in unsere Stadt zurückziehen würde. Sie hatte sich wohl von ihrem Mann getrennt und kam mit ihrem Sohn zurück zu ihrer Familie. Ich nutzte die Gunst der Stunde und bat sie um ein Date. Sie sagte zu, wir trafen uns und tauschten uns über die Zeit nach der gemeinsamen Ausbildung aus. Es war, als wären wir noch immer Anfang 20 und wären nie getrennt gewesen. Auch sie war die ganze Zeit über mit mir verbunden und konnte mich einfach nicht vergessen. Sie hat versucht, diesen Umstand irgendwie zu verdrängen, doch sie hat es nicht geschafft.

Nun sind wir seit 5 Jahren ein Paar und leben gemeinsam mit ihrem Sohn in einer tollen Altbauwohnung. Es ist die schönste Zeit meines Lebens, ich bin endlich angekommen und ich bin mir sicher, dass Jessica die Frau meines Lebens ist.

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